Schattenhörspiel

Performative musikalische Theater-Erzählung

Idee, Umsetzung:  Barbara Kastura & Philippe Dhaussy

Fotos und Video: Michael Schels:

„Eine tiefgreifende performative musikalische Theater-Erzählung.“


„Sie haben stundenlang zusammen auf einer Bank gesessen, alles beobachtet, wirken lassen, diskutiert.“ … „…dicht gepackte philosophische Essenzen, die klingen wie Thesen, zu jeder könnte man ganze Uni-Seminare abhalten – Ergebnisse der Erforschung auf jener Bank.“


„Die Miniaturen erzählen vom Kreislauf des Lebens (…), von Tag und Nacht, die immer wieder ganz neu und einmalig sind, weil sie unwiederbringlich vergehen, vom Verbinden und Trennen."


„Ein zentrales Thema ist das Wachsen, das Reifen und Verfallen aller lebendigen Materie.“

 

„Man meint in den ungewöhnlichen Klängen das Wachstum von Pflanzen mit einem ganz leichten Quietschen zu vernehmen, etwas das man sonst ja gar nicht direkt hören kann.  Auch Tag und Nacht bekommen hier ihre jeweils eigene Geräuschkulisse – und das ist nun wieder etwas, das jeder kennt. Nur nicht in dieser hoch ästhetisierten Weise. Sie könnte dem Vogelgesang abgelauscht und dann modifiziert, zu Bildern geronnen sein.“


„Der ganze Abend gerät zu einer Meditation.“

 

Aus: DER LEBENSKREISLAUF ALS SCHATTENHÖRSPIEL, Claudia Schuller, Fürther Nachrichten, 04.08.23

 

Alle Fische weg

Das Leben - ein unendlicher Anfang
Der Amselgesang
Immer das erste Mal
Der Ruf der Landschaft
Die Zuneigung des Gesehen-Werdens

Die Erzählung eines Baumes
Einen Ast um seinen Kopf legen
Blätter kommen und gehen
Windhauch und heiße Sonne

Fragen sind Antworten
Kehren zurück

Alle Fische wieder da

Eine Veranstaltung des Projektraums wundersam im kultur.lokal.fürth am Samstag, 12. August 2023

 

Fotos: Eva Nou Janel